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Die haben tatsächlich auf dem großen Flachdach des Gebäudes (OCAT steht übrigens für "Ōsaka City Air Terminal" - ich wollt's nur mal gesagt haben) einen großen Garten angelegt. Mit Rasen, Büschen, Blumen (die auch jetzt Ende Oktober noch wunderbar duften) und sogar ein paar Bäumchen. Und einige Sitzbänke, von denen ich mir die schönste aussuchte und mein im Combini gekauftes Mittagessen auspackte. Picknick über den Dächern von Ōsaka.
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Damit war ich nicht die einzige, aber die Japaner zogen es vor, ihr Essen im Schatten zu verzehren.
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Von fast jedem Punkt aus hat man einen guten Blick über die Stadt. Wenn sie nur nicht so häßlich wäre ... Und so laut. Das OCAT hat sechs Stockwerke, oben drauf den Garten, aber ein leichtes Brummen vom Straßenlärm drang dennoch nach oben.
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Und noch etwas gibt es vom Dachgarten aus zu sehen: dieses 20stöckige Gebäude. Im 13. Stock arbeite ich.
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