Freitag, September 16, 2005

Reisepaß, Teil 2

Hurra! Mein Reisepaß war tatsächlich in der heutigen Lieferung!! Vor einer knappen halben Stunde durfte ich ihn endlich in Empfang nehmen. Die Beamtin hat auch bestätigt, daß es diesmal ja wirklich extrem lange gedauert hat. O ja!
Jetzt warte ich nur noch darauf, daß mein Vater mit dem Mittagessen fertig ist, und dann können wir den Paß scannen und direkt an Katie schicken. Das heißt, ich fange mit dem Scannen schon mal an, damit das ganze etwas schneller geht. Die Email verschicke ich direkt von seinem PC, also auch über sein Emailkonto, das haben wir mit dem Führungszeugnis auch so gemacht. Wäre ja auch blöd, die Scans erst auf meinen PC und von da nach London zu schicken!
Übrigens, falls jemand von Euch demnächst die Dienste des Bürgerbüros der Stadt Bad Oeynhausen benötigen sollte (extrem unwahrscheinlich, weiß ich selber): die Telefonnummer lautet 14-1111. Die kann ich seit letzter Woche auswendig. Um diese Leistung meinerseits angemessen würdigen zu können, sollte ich nicht unerwähnt lassen, daß ich außerdem nur zwei weitere Telefonnummern auswendig weiß: die meiner Eltern und die meiner Großeltern. Mit meiner eigenen Rostocker Telefonnummer wurde es schon etwas schwieriger, jetzt habe ich sie eh schon vergessen, und bei meiner Handynummer habe ich es erst gar nciht versucht.

2 Kommentare:

Sabine hat gesagt…

Na, denn is' ja noch mal alles gut gegangen... :-)

Habe heute auch einen kleinen Rathaus-Marathon hinter mich gebracht...

Was machen eigentlich die Sprachkenntnisse? Kannst Du auch schon auf japanisch über Bad Oeynhausener Bürgerbürobeamte schimpfen?

Ute hat gesagt…

Nee, leider noch nicht...
Und übrigens konnten die Bad Oeynhausener Beamten ja auch nix dafür. Verantwortlich war die Bundesdruckerei in was weiß ich wo. Und wenn der Reisepaß nicht dagewesen wäre, hätte ich mich hinter meinen Computer geklemmt, im Internet die Kontaktdaten der Bundesdruckerei rausgesucht, denen erst eine bitterböse Email geschickt und am Montag morgen Telefonterror veranstaltet (am Freitag nachmittag da anzurufen, wäre vermutlich vergebliche Liebsmüh' gewesen).